SARDINIEN – OKT 2017 | SABRINA

Zuallererst muss ich dem Adamare-Team wirklich ein großes Lob und Dankeschön aussprechen, da es uns bestens und mit vollem Einsatz bei einer längeren „Strandung“ am Flughafen in Rom auf der Hinreise unterstützt haben. Das größte Highlight auf dieser Sardinien-Reise war unser Reiseleiter – Burak. Ein Mensch, der mit so viel Liebe und Leidenschaft seinen Beruf ausübt, habe ich noch auf keiner Gruppenreise erlebt. Nicht nur, dass er es innerhalb kürzester Zeit geschafft hat, die Gruppe so harmonisch zusammenzuführen, er hat uns auch so manch tolle Überraschung beschert, so dass ein jeder Tag dieser Reise zu etwas ganz Besonderem wurde. Ich bin jeden Morgen mit einem Strahlen in den Tag gestartet, da die Vorfreude auf die kommenden Erlebnisse immer wieder groß war. Die Reise bot ein schönes Programm mit einigen Unternehmungen und auch relaxten Stunden. Das Hotel in Arbatax fand ich von der Aussenanlage sehr schön, die Zimmer waren ok. Das Essen war ausgesprochen lecker, allerdings das Restaurant an sich war leider sehr ungemütlich, zu groß, zu grell und vor allem zu laut. Zum Glück gab es draußen einen gemütlich Bar-Bereich ;-). Der Bootsausflug war einfach nur genial. Als Gruppe in den Genuß zu kommen, das Boot für sich allein zu haben, ist einfach nur toll. Dazu die wunderschöne Küste, das sehr leckere Essen an Bord und natürlich der Spass innerhalb der Gruppe, machten diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Weiterreise zur Isola San Pietro hat mich anfangs insfoern gestört, dass man einen Tag durch die Anreise verliert. Bei einer einwöchigen Reise war mir das ein wenig zu knapp, bei einer Länge von 10 Tagen wäre es optimal gewesen. Jedoch im nachhinein betrachtet, hat sich dieser Trip wirklich gelohnt. Das Hotel hat mir gut gefallen, zentrale Lage, die Zimmer waren schön. Was mir jedoch besonders gefiel, dass man am Abend immer wieder in unterschiedlichen Restaurants essen war. Es war charmanter, da alles kleiner und individueller war. Die Insel ist einfach nur schön, man fühlt sich wie entschleunigt . Eine kleine Stadtführung hat uns viele neue Aspekte über Sardinien eröffnet, welche uns mit Charme und einer Fröhlichkeit nahe gebracht wurden, dass man die ‚Sarden‘ gleich ins Herz schließen muss, besonders auch die älteren Herrschaften, die uns dort mit einer Offen- und Herzlichkeit begegnet sind. Das war sicherlich nicht meine letzte Reise nach Sardinien und auch nicht meine letzte mit Adamare, aber am liebsten wieder mit Burak .