Steffen Butzko und die adamare Philosophie

Touristik als Passion

Reisen zusammenzustellen ist für unseren Inhaber und Geschäftsführer Steffen Butzko Passion. Seit mehr als 25 Jahren ist er Vollblut-Touristiker aus Leidenschaft. So ist die Auswahl der Ziele, Hotels und Programme bei adamare „Chefsache“. Dafür ist Steffen Butzko viele Wochen im Jahr unterwegs, um für adamare-Gäste das bestmögliche Gesamtpaket zu schnüren.
Wo immer möglich bzw. sinnvoll kreiert er Programme abseits der ausgetretenen Touristenpfade bzw. ganz eigenständige Routenverläufe, sodass außergewöhnliche Erlebnisse zustande kommen.
Ganz besonders liegt ihm die jeweilige regionale Küche am Herzen. In vielen Zielgebieten geben wir daher unseren Gästen die Gelegenheit, außerhalb des Hotels landestypisch und vielfach nur unter Einheimischen zu essen. Im Interview mit Steffen Butzko erfahren Sie mehr.

Der adamare „Wohlfühl-Faktor“

Unabhängig vom Reiseziel liegt es Steffen Butzko besonders am Herzen, dass Singles sich bei adamare im wahrsten Sinne des Wortes „wohlfühlen“.
„Das berühmte beste Haus am Platze auszuwählen, nur Business-Class mit Lufthansa fliegen, Limousinen-Transfer vom Flughafen zum Hotel usw., das kann jeder Reiseveranstalter und macht die Reise nur bedingt zu etwas Besonderem“ so der adamare-Gründer.
„Viel wichtiger – und das bescheinigen uns unsere Gäste quasi bei jeder Reise – ist die Art & Weise, wie wir Ihnen begegnen, welchen Service wir bieten, welche Überraschungsmomente. All das macht eine adamare SingleReise durchaus zu etwas Einmaligem.“

„Wenn ich selbst in einem Hotel urlaube oder ein Restaurant besuche, habe ich gewisse Erwartungen an das Produkt selbst. Das ist für mich Selbstverständlichkeit, ja Voraussetzung. Viel wichtiger ist für mich jedoch, dass ich mich wirklich wohlfühle. Dann komme ich auch gerne wieder“ weiß Steffen Butzko von eigenen Erfahrungen zu berichten. Es ist ihm daher sehr wichtig, dass diese Dinge auch bei adamare umgesetzt bzw. beherzigt werden.
„Sie sind für uns Gast, nicht Kunde*in. Das ist unsere Philosophie, dafür stehen wir. Als guter Gastgeber möchten wir, dass Sie sich bei adamare von Anfang an wohlfühlen. Sie sollen in Ihren schönsten Tagen des Jahres eine heitere, fröhliche, herzliche und positive Stimmung erleben, in der natürlich auch viel gelacht wird. Wir nennen es “put a smile on people’s faces”. Erst wenn Sie happy sind, sind wir es auch!

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Die adamare-Gastgeber

Damit Sie sich als Gast bei uns wohlfühlen, bedarf es vor allem sehr gute Gastgeber vor Ort. Bei der Auswahl unserer Reiseleiter*innen achten wir daher besonders darauf, dass diese neben vielen anderen Qualifikationen das Zeug zu sehr guten Gastgebern haben. „Als Reiseleiter*in kann man viele Dinge lernen. Ob ich aber meine Gäste sehr aufmerksam betreue und wann immer möglich für sie da sein möchte oder, ob ich eher selbst-fixiert bin, steckt in einem drin. Das hat mit veranlagter Empathie zu tun. So etwas kann man nicht lernen, das hat man oder man hat es eben nicht“, ist sich Steffen Butzko sicher.

Gemeinsam reisen – mehr erleben

Normalerweise bekommt der*die Alleinreisende den berühmten Katzentisch im Restaurant, die bessere Besenkammer als Einzelzimmer und mitleidige Blicke von anderen Hotelgästen. Wir möchten nicht nur, dass unsere Gäste gegenüber Paaren oder Familien „gleichgestellt“ werden. Nein, durch verschiedenste Dinge erleben Singles bei adamare sogar mehr, ja es gibt eine Art „Besserstellung“. Das hängt auch u.a. damit zusammen, dass wir mit Gruppen viele Dinge organisieren können, die dem*der Individual-Reisenden verwehrt bleiben!“.

Anstatt mitleidigen gibt es in Hotels oft neidvolle Blicke von Pärchen am Nachbartisch. Während man sich dort offensichtlich nicht mehr viel zu sagen hat, herrscht an den großen adamare-Tischen eine heiter, ausgelassene Stimmung, es wird viel gelacht, man tauscht sich über das gemeinsam Erlebte aus und es wird lebhaft über Gott und die Welt diskutiert.
„Weil man sich so viel zu erzählen hat, weil die Stimmung so prächtig ist, sind unsere Gruppen meistens die aller letzten, die die Restaurants verlassen, ja manchmal werden wir quasi zum Gehen gezwungen“, weiß Steffen Butzko auch aus eigenen Reiseleiter-Einsätzen. Wie gut, dass es da zur Fortsetzung noch Bars gibt …..

Steffen Butzko

Steffen