Kulinarik & Kultur vom Allerfeinsten in Andalusien

Termin-Details

Kurzbeschreibung

Wetten, dass auch Sie dem besten Thunfisch der Welt anheim fallen werden? Gleichzeitig gilt Andalusien aber auch als Fleisch-Paradies. Ob Tapas-Bars oder Gourmet-Restaurants: hier fühlt sich jeder Foodie wohl!

Reisecharakter

  • Aktivität
  • Natur
  • Kultur
  • Nightlife
  • Strand

Beschreibung

Highligts auf Ihrer Singlereise:

  • Tapas-Kultur intensiv erleben
  • Feinen Sherry verkosten
  • Den besten Thunfisch der Welt genießen
  • In das echte Andalusien eintauchen

Kulinarische Sonder-Singlereise nach Andalusien

Tapas und Thunfisch: relaxte Genussreise an die Küste des Lichts

Sie lieben kulinarische Entdeckungstouren? Dann kommen Sie mit auf unsere Sonder-Singlereise nach Andalusien, ein echtes Highlight im adamare-Programm 2019 und ein Fest für Foodies! In Barbate werden Sie den vielleicht besten, auf jeden Fall aber frischesten Thunfisch Ihres Lebens verspeisen. In den Bodegas von Jerez verkosten Sie feine Sherrys, in Cádiz und Sevilla streifen wir durch die besten Tapas-Bars Spaniens. Sevilla ist das kulturelle Highlight Ihrer Reise. Wie eine Kulisse aus Tausendundeiner Nacht wirkt der maurische Märchenpalast. Wir bummeln durch verschwenderisch blühende Gärten und romantische Altstadtgassen. Die milden Frühlingsnächte genießen wir mit andalusischen Leckereien, Wein und den sehnsüchtigen Klängen des Flamenco.

An der Costa de la Luz, Spaniens Atlantikküste, zeigt Andalusien sein entspanntes Gesicht, stets umfächelt von einer angenehmen Brise. Im Frühjahr ist es hier am schönsten: Sonne pur, aber ohne die Hitze des Sommers. Und das Meer ist höchstens für Spanier noch zu frisch. Richtig voll wird es an den endlosen Sandstränden selbst im Hochsommer nicht, aber im Frühling ist hier wirklich die große Freiheit angesagt! Dann sorgen die Winde Levante und Ponente für „die perfekte Welle“ und blähen die Segel der Kitesurfer.

Sie verbringen Ihre Strandtage in Conil de la Frontera, einem charmanten Urlaubsort mit viel Wohlfühl-Charakter. Tolle Restaurants gibt es hier en masse. Welches wählen Sie? Dafür haben Sie ja uns: wir zeigen Ihnen, wo die besten Fisch-Spezialiäten aufgetischt werden! Von unserem komfortablen 4****-Hotel liegt der kilometerlange Strand nur einen Katzensprung entfernt. Freuen Sie sich auf erholsame Spaziergänge – barfuß im Sand, mit der Nase im Frühlingswind. Und auch die herrlichen Sonnenuntergänge der „Küste des Lichts“ werden Sie so schnell nicht vergessen.

Informationen zum berühmten Thunfisch aus Andalusien

Die Fangmethode der Thunfisch-Fischer an der andalusischen Atlantik-Küste hat eine jahrtausende Jahre alte Tradition. Und ist zudem äußerst nachhaltig. Warum? Der Thunfisch schwimmt durch verschiedene Teile der grobmaschigen senkrechten Netze. Die letzte, unten geschlossene Netzkammer, genannt copo, wird dann mit Seilwinden angehoben (die Levantá), und die erfahrenen Fischer wählen die größten Exemplare aus. Die können auch mal mehr als 500 kg wiegen. Schwerstarbeit! Dann senkt man das Netz wieder ins Meer hinab (die Bajá). Warum dieses Verfahren so nachhaltig ist? Nur der Thunfisch wird gefangen, und nur die größten Exemplare. Alle anderen landen wieder im Meer. Die Fischer wissen genau, welche Exemplare sie wollen; es gibt eine strenge Quote. Von den verheerenden Schleppnetz-Methoden ist dieses Verfahren himmelweit entfernt.

Jedes Jahr im April, nach dem ersten Vollmond, errichten Fischer aus den Dörfern an der Costa de la Luz ein kompliziertes Labyrinth von Netzen vor der Atlantikküste, die so genannten „Almadraba“, um den begehrten Blauflossen-Thunfisch (atún rojo) zu fangen. Das System ist wirklich genial. Die Netze sind genau in dem Meeresabschnitt unweit der Straße von Gibraltar positioniert, durch den der Thunfisch in Schwärmen auf seinem Weg vom Atlantik ins Mittelmeer zieht, um dort zu laichen. Mit Fettreserven, die im Winter warm halten und Energie für die lange Reise nach Süden liefern, ist der Fisch am saftigsten.

Das Fleisch des Blauflossen-Thunfischs schmeckt unvergleichlich süß und zart. Liebhaber von Sushi und Sashimi geraten regelrecht in Ekstase – nicht nur in Japan, wohin der Fang zum größten Teil tiefgefroren exportiert wird. Doch was den Japanern nicht vergönnt ist: In Andalusien vergehen im Mai nur wenige Stunden, bis der rohe Thunfisch knackfrisch auf den Tellern der Restaurants zwischen Tarifa und Cádiz landet. Und das dazu sogar relativ günstig! Wenn man die Delikatesse nur mitnehmen könnte! Zum Glück erdachten schon die Araber eine Methode, den Thunfisch in Salz einzulegen und zu trocknen. So können Sie die haltbare, mojama de atún genannte Leckerei an der Strandpromenade in Barbate päckchenweise einkaufen und zu Hause genießen.

Andalusien - Reiseinformationen

Einreisebestimmungen

Weitere Informationen zu den Einreisebestimmungen wie Visum, Gültigkeit der Reisedokumente, Impfungen usw. erhalten Sie nach der Reisebestätigung.

 

 Klimainformationen ( ∅ )

 

Die durchschnittliche Regenmenge in Andalusien beträgt 606 mm/Jahr. Zum Vergleich: in Deutschland beträgt die durchschnittliche Regenmenge 746 mm /Jahr.

Programm

Reiseroute der Kulinarik-Sonderreise nach Andalusien

1. Tag – Ankunft im Herz Andalusiens

Bienvenidos – Herzlich Willkommen in Andalusien! Und zwar im Herzen. Die Hauptstadt Andalusiens ist vielleicht die spanischste aller spanischen Städte: wunderschön, sinnlich, romantisch. Als die Stadt im „Goldenen Zeitalter“ das Handelsmonopol mit der Neuen Welt besaß, verkündeten die Sevillaner stolz: „Madrid ist die Hauptstadt Spaniens, aber Sevilla ist die Hauptstadt der Welt“. Mit Herz erwartet Sie Ihre adamare Reiseleitung am Flughafen und bringt Sie auf direktem Wege ins Hotel.

Da Sie bereits um die Mittagszeit in Sevilla gelandet sind, bleibt uns noch genügend Zeit für die ersten Erkundungszüge. Denn auch wenn diese Reise ganz im Zeichen kulinarischer Genüsse steht, wäre es geradezu ein Frevel, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Sevilla außer acht zu lassen. Dazu ist diese Stadt viel zu schön! Und imposant: die berühmte Kathedrale ist mal eben so die größte gotische Kirche der Welt! Sind die Gebeine von Christoph Columbus tatsächlich hier gebettet? Geschichten und (Verschwörungs-)Theorien darüber gibt es haufenweise. Gesichert ist hingegen, dass er unweit von Sevilla in See stach auf seinem Weg nach Amerika.
Quasi schräg gegenüber der Kathedrale befindet sich der Königspalast „El Alcazar“. Er ist ein einziges Pracht-Bauwerk, die damaligen maurischen Architekten hinterließen ein wahres Meisterwerk. Wunderschön und sehr groß sind auch die dazugehörigen Gärten.

Die Nächte sind mild in Sevilla: Zeit, die andalusische Tapas-Kultur zu entdecken! Sevilla gilt als Hochburg der kleinen Happen. In einer verschwiegenen Altstadtgasse versteckt sich die „Bodeguita Romero“. Die Einheimischen schwören auf die Spezialität „Montadito de Pringá“: Zart geschmorte Fleisch- und Wurststücke werden im knusprigen Brötchen serviert – himmlisch! Aber auch die Rindfleischbällchen „Albóndigas de Retinto“ und „Bacalau a la plancha“ (gegrillter Kabeljau) sind ein Gedicht. Dazu ein Glas andalusischen Wein oder Sherry auf unseren ersten gemeinsamen Tag in Andalusien!

Noch Lust auf Nightlife? In vielen kleinen, Peñas genannten Lokalen können Sie authentischen Flamenco erleben. So wie in der kleinen, intimen „Casa de la Memoria“, wo man sich von den gesungenen Geschichten von Liebe und Herzschmerz verzaubern lässt.

2. Tag – Reinlaufen und wieder rausfinden: Im Altstadtlabyrinth von Sevilla

Plaze Espana in Sevilla in abendlicher Beleuchtung

Am Vormittag streifen wir durch das malerische Barrio Santa Cruz. Schmiedeeiserne Balkone, Blumentöpfe an den Wänden, plätschernde Brunnen – die Winkel des alten jüdischen Viertels bieten unzählige Fotomotive. Auch in manche Innenhöfe dürfen wir gucken, um die sich oft spannende Legenden ranken. Vielleicht erzählen sie die freundlichen Bewohner sogar selbst?
Mittagszeit ist Siestazeit. Und vielleicht Zeit für eine kleine Sünde in der Eisdiele „Heladería La Fiorentina“ in der Calle Zaragoza 16. Meister Joaquín Liria zaubert fabelhafte Eiskreationen, vor denen selbst Spaniens Gastropapst Ferran Adría andächtig niederkniete. Falls wir aus dem Gassengewirr wieder hinausfinden, bewundern wir die Fassade der riesigen ehemaligen Tabakfabrik, Schauplatz der Oper „Carmen“, und bummeln durch den idyllischen Parque Maria Luisa. Unser Streifzug endet an der Plaza de España, die Liebhaber von „Star Wars“ als Palast des Königreichs Naboo erkennen werden. Der Nachmittag bleibt ganz Ihrer Fantasie überlassen. Entdecken Sie Sevilla auf eigene Faust!

Zum Abendessen treffen wir uns alle wieder: In Triana, Sevillas kreativem Ausgehviertel, serviert die „Casa Cuesta“ seit 1880 typisch andalusische Küche. Die regionalen Weine aus Cádiz, Jerez und Sanlúcar passen dazu ganz vorzüglich. Wir sagen „buen provecho“ – guten Appetit!“

(nicht im Reisepreis enthalten)

3. Tag – Der Atlantik wartet – auf zu Spaniens Traumstränden!

Die Strände in Andalusien sind einfach traumhaft schön

Nach einem ausgedehnten Frühstück haben Sie den Vormittag frei. Tauchen Sie ein in die Geschichten der Entdecker und Seefahrer: Im Archivo General de Indias sind kostbare Dokumente aus Kolumbus’ Zeiten ausgestellt, darunter Briefe und Tagebücher. Ihnen steht der Sinn mehr nach Souvenir-Jagd? Nehmen Sie aus der Ceramica Triana (Calle Callao) ein schönes Exemplar der berühmten Triana-Keramik mit nach Hause.

Gegen Mittag machen wir uns auf den Weg in die Provinz Cádiz, die scherzhaft „Cádizfornia“ genannt wird, ihres hedonistischen Lebensgefühls wegen. Nach zwei Stunden sind wir da: im „weißen Dorf“ Conil de la Frontera an der Costa de la Luz. Für die kommenden Nächte checken wir im erstklassigen 4**** – Hotel Gran Conil ein. Den Sonnenuntergang am Meer lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Und dann ist auch schon Zeit fürs Abendessen im vorzüglichen Buffet-Restaurant des Gran Conil.

4. Tag – Nicht nur Surfers Paradise

Kitesurfer an den kilometerlangen weißen Stränden in Andalusien

Vor unserem Hotel in Conil erstreckt sich der kilometerlange Sandstrand des Atlantiks, ideal für einen ausgedehnten Spaziergang. Schuhe aus, Hose hochkrempeln, Augen zu und die Lungen tief mit frischer Seeluft volltanken – so schmeckt der Atlantik … Dank der milden Meeresbrise kommt man nicht so leicht ins Schwitzen. Unser Ziel ist El Palmar, eine echte Bühne für Bodyboarder, Kitesurfer, Surfer und alle, die einfach nur entspannt zuschauen wollen. Hier trifft sich nicht nur die lokale Surferszene in einer der coolen Bars oder Restaurants mit teilweise erstklassigem Meeresfrüchte-Angebot. Wenn Sie hier mit einem Glas Weißwein Ihren Blick über das silbrig-glänzende Meer schweifen lassen, vergessen Sie alles um sich – garantiert! (Von unserem Chef schon mehrfach persönlich ausprobiert)

Freuen Sie sich heute ganz besonders auf das Abendessen. Wir kehren ein im „Restaurante Patria“. Hierher lohnt der Weg allein schon wegen des Traumblicks auf das Meer und das weiße Conil im Sonnenuntergang. Egal, ob Fisch, Fleisch oder auch Vegetarisch. Was hier aus dem Meer, von Weiden und Wiesen auf den Tisch kommt, ist verflucht lecker und stets super-frisch! Dazu gibt es äußerst leckere Weine aus der Umgebung, die man sonst vergeblich sucht. Abgerundet wird das Ganze durch einen sehr angenehmen Service der charmanten Besitzerin. Mit der sie sogar deutsch sprechen können, denn sie ist Dänin.
(Auch diese Location ist ein persönlicher Tipp unseres Chefs, der bei jedem seiner Andalusien-Besuche mindestens ein Mal hier zu Abend ist. Nach seiner Meinung ist das Patria das Restaurant mit dem zur Zeit – Stand Sommer 2018 – besten Preis-/Leistungsverhältnis!)

5. Tag – Cádiz – So schön, dass sogar Halle Berry hier dem Meer entstieg (fakultativ)

Panorama über Cadiz in Andalusien

Wenn Cádiz nicht gerade Spaniens ausgelassensten Karneval feiert, ist die Atmosphäre in Europas wohl ältester Stadt angenehm entspannt. Dass Alter nichts mit verblassender Schönheit zu tun haben muss – dafür ist Cádiz ein wunderbares Beispiel!  Die Altstadt liegt spektakulär vom Meer umgeben, nur über eine schmale Landzunge mit dem Festland verbunden. Auf unserem kurzweiligen Stadtbummel lassen wir uns durch die Gassengewirr führen. Müssen wir da vorne nun nach rechts oder links? Waren wir hier nicht gerade schon mal? Nicht nur einmal öffnet sich das Labyrinth unvermittelt auf einer wunderschönen Plaza.
Wie gut, dass dieses Verwirrspiel ein Ende hat. Bevor uns noch ganz schwindelig wird, stillen wir den kleinen Mittagshunger mit der kulinarischen Spezialität der Stadt: „Pescaito frito“ ist eine Delikatesse aus gebeiztem Dornhai, Sardellen, Tintenfischen und Babykalmaren, frittiert mit einer Panade aus Kichererbsenmehl.

Nach dem Essen können Sie noch ein bisschen bummeln gehen, vielleicht zum Strand La Caleta. Hier stieg im Bond-Film „Stirb an einem anderen Tag“ Halle Berry im orangenen Bikini aus dem Meer vor Kuba.

Am Abend gibt es eine weitere Gelegenheit, in einem typischen Restaurant in der Altstadt von Conil die andalusische Küche zu entdecken.

6. Tag – Warum der Sherry Sherry und nicht Jerez heißt (fakultativ)

Noch immer kontrollieren die Nachfahren einer Gruppe englischer Kaufleute, die Jerez zur Welthauptstadt des Sherry machten, den Handel mit diesem verstärkten Weißwein. Sandeman, Harveys, Williams & Humbert, Gonzalez-Byass und Pedro Domecq: Jeder Sherry-Liebhaber kennt die Namen der berühmten Bodegas von Jerez de la Frontera. Und weil die Engländer den Namen der Stadt „Jerez“ nicht richtig aussprechen konnten, wurde daraus „Sherry“.

Wussten Sie, dass es fünf verschiedene Sherry-Varianten gibt?! Bei einer Führung mit Verkostung lernen wir die wichtigsten Varianten kennen, den strohgelben „Fino“, den von salzhaltigen Atlantikwinden geprägten „Manzanilla“ aus dem Hafenort Sanlúcar de Barrameda, den körperreichen, aber trockenen „Amontillado“, sowie den komplexen „Oloroso“ mit Nussaroma. Und wer auf zucker-süße Dessert-Weine steht, kommt um den „Pedro Ximenez“ nicht herum.

Danach kehren wir in einer kulinarischen Institution in Jerez ein: die „Venta Esteban“ verwöhnt seit nunmehr 35 Jahren vornehmlich lokale Gaumen mit unverfälschten regionalen Spezialitäten. Freuen Sie sich insbesondere auf „alcachofas a la plancha“. Die frisch gegrillten Artischocken sind einfach ein Traum! (P.S.: Dass das Restaurant denselben Vornamen wie unser Chef trägt, ist Zufall. Dass wir das Restaurant ausgewählt haben, dagegen nicht. Denn auch hier hat er schon einmal gar vortrefflich gespeist und möchte es Ihnen nicht vorenthalten)

(Ausflug inkl. Mittagessen über das Ausflugspaket optional zubuchbar)

7. Tag – Im Thunfisch-Himmel

Willkommen im Thunfisch Himmel in Andalusien

Da heute schon der letzte Tag ist, steht er Ihnen zunächst noch einmal voll zur Verfügung. Tun & lassen Sie deshalb, wonach Ihnen der Sinn steht: Faulenzen am Pool, Schlendern am Strand, Souvenir-Shopping in Conil usw. Am Abend erwartet uns das kulinarische Highlight dieser Reise. Im legendären Restaurant „El Campero“ in Barbate wartet ein mehrgängiges, reines Thunfisch-Degustationsmenü auf uns! Vermutlich werden Sie zum ersten Mal in Ihrem Leben so viele verschiedene Thunfisch-Gerichte genießen können, die zudem von vielen verschiedenen Körperteilen mit unterschiedlichen Konsistenzen stammen. Dazu servieren wir einen äußerst leckeren Weißwein der „Tierra de Cádiz“, womit die andalusischen Winzer eindrucksvoll beweisen, dass sie mehr als nur Sherry können!

Noch ein paar Worte zum „El Campero“: 
es ist nicht nur das beste Restaurant in Barbate sondern auch weit über die Grenzen Andalusiens hinaus bekannt, ja man kann schon sagen berühmt. Der jetzige Betreiber Pepe Melero hing 1978 seine Karriere bei der Luftwaffe an den Haken und übernahm das Restaurant von seinem Vater. Mit akribischer Sorgfalt steigerte er das Niveau sukzessive, heute wird das Campero teilweise überschwänglich auch die „Europäische Kathedrale des Thunfisch“ genannt.
Der Schreiber dieser Zeilen kann dies absolut bestätigen, da er in den letzten Jahren selbst zu Gast im Campero sein durfte. Und er konnte auch einen direkten Vergleich ziehen: neben der andalusischen Atlantikküste ist in Europa noch der Südwesten Sardiniens für seinen herausragenden Thunfisch bekannt. Auf der kleinen Isola San Pietro gibt es das berühmte Restaurant „Da Nicola“, das regelmäßig von Promis aus aller Welt aufgesucht wird (Tom Cruise wollte hier einmal speisen, bekam aber leider keinen Platz mehr … ). Und auch hier hat der Betreiber Antonello Pomata einige herausragende Thunfisch-Gerichte auf seiner Speisekarte. Klarer Gewinner: das „El Campero“. Sie werden den heutigen Abend kulinarisch noch sehr, sehr lange in Erinnerung halten!
Mehr Bewertungen zum „El Campero“ hier auf Tripadvisor.
(Abendessen inkl. Getränke im Reisepreis inkludiert).

8. Tag – Ádios Andalucia!

Heute heißt es Abschiednehmen von der traumhaft schönen Costa de la Luz und ihren kulinarischen Genüssen. Für den Transfer zum Flughafen in Sevilla ist gesorgt. Aber an Ihr kulinarisches Erlebnis des Vorabends werden Sie noch lange denken und an den heimischen Fischtheken die Auslagen besonders kritisch – und ein wenig wehmütig – prüfen …

Geringfügige Programmänderungen vorbehalten.

Momentan ist noch keine Reiseleitung gewählt.
Location Map

HOTELS

Ihr Hotel in Conil :
Hotel Gran Conil

Hotel-Einstufung und Bewertung (Stand Jan 2018):

  • 4 Sterne Hotel
  • adamare-Einstufung: 4****
  • adamare-Gästebewertung: liegt noch nicht vor
  • Booking.com: Hervorragend = 9,4 von max. 10 Punkten 
  • HolidayCheck: Ausgezeichnet mit dem HolidayCheck Gold Award. 98% Weiterempfehlung und 5,7 von max. 6 Punkten
  • Tripadvisor: von 843 Bewertungen 803 = 95% mit „ausgezeichnet“ bzw. „sehr gut“

Hier liegt Ihr Hotel:
Die Costa de la Luz ist die Westküste Andalusiens und damit die Atlantikseite. Hier ist von Massentourismus keine Spur, insbesondere in der Vor- und Nachsaison hat man die kilometerlangen dünengesäumten Sandstrände fast für sich. Eines der beliebtesten Städtchen ist Conil de la Frontera. Manche behaupten, andalusischer ist kein anderer Badeort an der gesamten Küste. Hellweiß gestrichen strahlen die Häuser im Sonnenlicht um die Wette. Im hübschen kleinen Altstadt-Kern gibt es jede Menge Restaurants und Tapas-Bars, ein paar Geschäfte laden zum Bummeln ein. 
Ihr Hotel liegt hiervon nur ca. 15 Gehminuten entfernt..
Der kilometerlange Sandstrand von Conil erstreckt sich ca. 300m unterhalb vom Hotel; hier können Sie endlose Strandwanderungen unternehmen.

Das bietet Ihr Hotel:
Das Gran Conil öffnete im Sommer 2011 seine Pforten und ist im Gegensatz zu vielen anderen andalusischen Hotels modern mit hellen Farben und Möbeln eingerichtet und öffnet sich in U-Form zu Meer hin. Im Inneren der Anlage liegt der Pool mit großem Liegebereich. Besonders hervorzuheben ist die Qualität des Restaurants. Auf der großen, überdachten Terrasse können Sie sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen draußen sitzen (wetterabhängig).
Sollte das Wetter einmal nicht ganz so gut sein, verwöhnt Sie das SPA mit Sauna, Dampfbad und beheiztem Pool. Im Relax-Bereich können Sie es sich auf Thermalliegen oder unter der Erlebnisdusche gut gehen lassen.

WLAN:
Kostenlos verfügbar in den öffentlichen Bereichen und auf den Zimmern.

Ihre Zimmer:
Alle Zimmer sind in hellen Tönen gehalten. Sie verfügen über Balkon oder Terrasse, Klimaanlage, Fernseher, Bad mit Dusche oder Badewanne, WC und Fön. Bodenbelag: Fliesen/Holz (kein Teppich).
Aufpreis für Zimmer mit seitlichem Meerblick: 77€.

Ihr Hotel auf Ihrer Reise nach Andalusien: das Gran Conil
Ihr Hotel auf Ihrer Reise nach Andalusien: das Gran ConilModerne Zimmer im Gran Conil Hotel in CadizSuper leckeres Buffet auf Ihrer Singlereise nach AndalusienAuf der Terasse können die Sonnenstunden genossen werden

Hotel Gran Conil und die Umgebung

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  • Tanja Brandstötter

    Ich bin Tanja Brandstötter aus dem adamare-Beratungsteam.

    Falls Sie Fragen haben sollten, rufen Sie mich gerne an. Ich stehe Ihnen rund um die Themen Buchung und Anreise sowie für spezielle Angelegenheiten zur Verfügung. Auch für Anregungen nach der Reise bin ich gerne für Sie da.

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    Mo. – Fr. 10 bis 18 Uhr